Die richtige Software finden – so gelingt es!

Heutzutage stehen viele unterschiedliche Programme zur Verfügung, die jeweils spezifische Funktionen und Vorteile mitbringen. Doch nicht jede Lösung passt zu den individuellen Anforderungen eines Unternehmens oder einer privaten Nutzung. Vor allem die Kompatibilität mit bestehenden Systemen und der zukünftige Einsatzbereich sind entscheidend, um langfristig erfolgreiche Arbeitsabläufe zu gewährleisten. Fehlerhafte Entscheidungen bei der Softwareauswahl können zu ineffizienten Prozessen oder unnötig hohen Kosten führen. Daher ist es ratsam, sich intensiv mit den eigenen Bedürfnissen auseinanderzusetzen und potenzielle Softwarelösungen gründlich zu prüfen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Anforderungen definieren: Worauf es bei der Softwareauswahl ankommt 

Dabei geht es vor allem darum, die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens oder der Privatnutzer genau zu analysieren. Eine umfassende Bedarfsanalyse umfasst sowohl die gewünschten Funktionen der Software als auch technische Anforderungen, wie Kompatibilität mit bestehenden Systemen und Integrationsmöglichkeiten. Des Weiteren spielen die Sicherheitsanforderungen eine zentrale Rolle, da die Software den aktuellen Standards entsprechen und sensible Daten schützen muss.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Definition der Anforderungen ist die Benutzerfreundlichkeit. Software, die nicht intuitiv bedient werden kann, führt häufig zu ineffizienten Prozessen und erhöht den Schulungsaufwand. Auch die Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit der Software sind essenziell, um langfristig mit den wachsenden Ansprüchen Schritt zu halten. Flexibilität bei der Anpassung an zukünftige Unternehmensbedürfnisse entscheidet darüber, ob eine Software auch in den kommenden Jahren effektiv genutzt werden kann.

Vergleich von Lizenzmodellen und Kostenstrukturen 

Unterschiedliche Modelle wie Einmalkauf, Abonnement oder nutzungsabhängige Gebühren bieten jeweils Vor- und Nachteile. Beim Einmalkauf fallen die Kosten zu Beginn an, doch Updates und Support sind oft begrenzt. Abonnements bieten hingegen regelmäßige Updates und Support, jedoch laufen die Kosten kontinuierlich weiter. Nutzungsabhängige Gebühren passen sich flexibel an den tatsächlichen Bedarf an, sind aber schwerer vorherzusehen.

Neben dem Lizenzmodell ist auch die Kostenstruktur ein entscheidender Faktor. Es gilt, nicht nur den Anschaffungspreis zu betrachten, sondern auch die laufenden Kosten wie Wartung, Support und Schulungen. Ein vermeintlich günstiges Angebot kann langfristig teuer werden, wenn versteckte Kosten für Anpassungen oder zusätzliche Module anfallen. Auch die Frage, ob die Software im Unternehmen selbst verwaltet oder als Cloud-Lösung genutzt wird, beeinflusst die Kostenstruktur. Hier spielt die langfristige Planung eine Rolle, da Cloud-Lösungen oft niedrige Anfangsinvestitionen, aber höhere laufende Gebühren mit sich bringen.

Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität als zentrale Entscheidungskriterien 

Eine intuitiv bedienbare Oberfläche reduziert den Schulungsaufwand und verbessert die Produktivität der Nutzer. Vor allem in dynamischen Arbeitsumgebungen ist es entscheidend, dass die Software ohne lange Einarbeitungszeiten genutzt wird. Eine klare und übersichtliche Struktur ermöglicht es den Anwendern, effizient zu arbeiten und Fehler zu vermeiden. Komplizierte Bedienungen hingegen führen oft zu Verzögerungen und Frustration im Arbeitsalltag.

Neben der Benutzerfreundlichkeit spielt auch die Funktionalität eine zentrale Rolle. Hier gilt es, die spezifischen Anforderungen des Unternehmens mit den angebotenen Funktionen der Software abzugleichen. Eine Software, die nicht alle notwendigen Funktionen abdeckt, erfordert oft zusätzliche Programme, was wiederum die Kosten und den Verwaltungsaufwand erhöht. Gleichzeitig sollte die Software nicht überladen sein, da zu viele unnötige Funktionen die Bedienung erschweren und den Fokus auf das Wesentliche beeinträchtigen.

Zukunftssicherheit und Erweiterbarkeit der Software im Blick behalten 

Unternehmen entwickeln sich weiter, und die Software muss in der Lage sein, mit diesen Veränderungen Schritt zu halten. Erweiterbarkeit ist ein entscheidender Faktor, der es ermöglicht, die Software an neue Anforderungen anzupassen, ohne dass ein kompletter Systemwechsel nötig ist. Modular aufgebaute Systeme, die sich flexibel erweitern lassen, stellen sicher, dass die Investition in die Software auch langfristig wertvoll bleibt.

Neben der Erweiterbarkeit ist es wichtig, die Kompatibilität mit zukünftigen Technologien zu berücksichtigen. Die Software sollte regelmäßig mit Updates versorgt werden, um stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und Sicherheitslücken zu vermeiden. Auch die Integration neuer Funktionen, wie sie beispielsweise im Bereich der Automatisierung und Künstlichen Intelligenz Einzug halten, sollte problemlos möglich sein. Hier bietet it-nerd24 qualitativ hochwertige Softwarelösungen, die sowohl für Business- als auch für Privatanwender geeignet sind und sich flexibel anpassen lassen. Durch die Investition in zukunftssichere Softwarelösungen schaffen Unternehmen eine solide Grundlage für nachhaltigen Erfolg und vermeiden unnötige Kosten, die durch veraltete Systeme entstehen könnten.

Wie findet man das richtige Betriebssystem?

Verschiedene Betriebssysteme bringen jeweils spezifische Vorteile und Einschränkungen mit sich, abhängig von der Art der Anwendung und den individuellen Bedürfnissen des Nutzers. Der Markt bietet eine Vielzahl an Optionen, die sich in Leistung, Kompatibilität und zugrunde liegender Technologie unterscheiden. Es ist wichtig, die Anforderungen an Software, Hardware und Sicherheitsaspekte genau zu kennen, um das System zu finden, das langfristig die beste Unterstützung bietet. Neben den technischen Kriterien spielen auch Bedienkomfort und vorhandene Ressourcen, wie Support und Updates, eine entscheidende Rolle. Ein durchdachter Vergleich hilft, das passende Betriebssystem zu identifizieren.

Unterschiede zwischen den gängigsten Betriebssystemen auf einen Blick 

Windows ist das weltweit am häufigsten genutzte Betriebssystem, bekannt für seine breite Kompatibilität und einfache Bedienung. Es eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, von Büroarbeit bis hin zu Gaming und anspruchsvoller Software. Besonders Windows 11 hat in puncto Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit neue Maßstäbe gesetzt.

macOS, das nur auf Apple-Geräten verfügbar ist, überzeugt durch ein stark integriertes Ökosystem, das besonders in kreativen Berufen geschätzt wird. Es bietet eine hohe Stabilität, starke Multimedia-Funktionen und ein elegantes Design. Die Kompatibilität mit anderer Hardware ist jedoch eingeschränkt, was bei der Wahl berücksichtigt werden muss.

Linux ist ein Open-Source-Betriebssystem, das von einer großen Entwicklergemeinschaft unterstützt wird. Es ist besonders für technisch versierte Nutzer interessant, die ein anpassbares, sicheres und ressourcenschonendes System suchen. Linux ist bekannt für seine Flexibilität und Stabilität, wird aber hauptsächlich in Server- und Entwicklungsumgebungen genutzt.

Wichtige Kriterien bei der Wahl eines Betriebssystems

Die erste Überlegung betrifft die Kompatibilität mit vorhandener Hard- und Software. Ein Betriebssystem sollte optimal mit der bereits vorhandenen Infrastruktur harmonieren, um eine reibungslose Funktion und hohe Leistung sicherzustellen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Sicherheit. Einige Betriebssysteme haben integrierte Sicherheitsfunktionen, die besonders gegen Cyberangriffe und Malware geschützt sind, während andere Systeme eine höhere Anfälligkeit aufweisen und zusätzlichen Schutz benötigen. Auch die Häufigkeit von Updates und Sicherheits-Patches spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl.

Leistung und Benutzerfreundlichkeit sind ebenfalls Schlüsselfaktoren. Manche Systeme, wie macOS, sind auf spezielle Anwendungen ausgelegt, während Windows durch seine universelle Anwendbarkeit punktet. Auch Linux ist leistungsstark, setzt aber technisches Know-how voraus, was es nicht für jeden Nutzer geeignet macht. Schließlich stellt die Verfügbarkeit von Support und Ressourcen einen weiteren wichtigen Punkt dar. Ein Betriebssystem mit umfangreicher Unterstützung durch den Hersteller und eine große Community kann langfristig eine sicherere und stabilere Wahl darstellen.

Anforderungen an Leistung, Kompatibilität und Sicherheit 

Die Leistungsfähigkeit eines Systems hängt von der Optimierung zwischen Software und Hardware ab. Ein gut abgestimmtes Betriebssystem stellt sicher, dass die Rechenleistung effizient genutzt und alle Anwendungen flüssig ausgeführt werden. macOS beispielsweise nutzt die Ressourcen der Apple-Hardware optimal, während Windows durch seine Flexibilität auf unterschiedlichen Plattformen effizient arbeitet.

Kompatibilität ist entscheidend für die Integration in bestehende Systeme. Ein Betriebssystem sollte problemlos mit externen Geräten, Software und Netzwerken interagieren. Windows überzeugt durch seine umfangreiche Kompatibilität mit einer Vielzahl von Anwendungen, während Linux aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit in vielen spezialisierten Umgebungen zum Einsatz kommt.

Sicherheitsanforderungen sind in der heutigen Zeit besonders hoch. Betriebssysteme wie Windows und macOS verfügen über integrierte Schutzmechanismen, die Bedrohungen durch Malware und Hackerangriffe abwehren. Linux gilt aufgrund seines Open-Source-Charakters als besonders sicher, da es weniger Ziel von Angriffen ist und regelmäßig von der Entwicklergemeinschaft überprüft wird.

Vor- und Nachteile von Open-Source- und proprietären Systemen 

Open-Source-Systeme wie Linux ermöglichen es Nutzern, den Quellcode einzusehen, anzupassen und frei zu verwenden. Dies führt zu einem hohen Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, da individuelle Funktionen hinzugefügt oder entfernt werden können. Ein weiterer Vorteil liegt in der Kostenersparnis, da Open-Source-Software meist kostenlos verfügbar ist. Auf der anderen Seite setzt der Einsatz von Linux und ähnlichen Systemen technisches Fachwissen voraus, was den Zugang für unerfahrene Nutzer erschwert.

Proprietäre Systeme, wie Windowsoder macOS, werden durch Unternehmen entwickelt und lizenziert. Sie zeichnen sich durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, umfassenden Support und regelmäßige Updates aus. Die Nutzung dieser Systeme erfordert jedoch oft eine kostenpflichtige Lizenz und schränkt die Anpassungsmöglichkeiten stark ein, da der Zugriff auf den Quellcode verwehrt bleibt. Während proprietäre Systeme durch ihre Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität überzeugen, punkten Open-Source-Lösungen durch Flexibilität und Kostenfreiheit.

Mit der richtigen Ausstattung von überall ausarbeiten

Mobiles Arbeiten gewinnt zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Menschen ihre beruflichen Aufgaben flexibel und unabhängig vom Bürostandort erledigen. Die richtige technische Ausstattung bildet dabei die Grundlage für eine produktive und reibungslose Arbeitsweise. Neben den klassischen Werkzeugen wie Laptop und Smartphone gehören leistungsstarke Software, zuverlässige Internetverbindungen und funktionale Hilfsmittel zur Ausstattung für ortsunabhängiges Arbeiten. Dank moderner Technologien lässt sich so nicht nur die Arbeit effizient gestalten, sondern auch eine nahtlose Kommunikation mit Kollegen und Partnern ermöglichen. Für mobiles Arbeiten sind Lösungen gefragt, die die individuellen Anforderungen an Ergonomie, Datensicherheit und Zugänglichkeit erfüllen.

Grundlegende technische Ausstattung für produktives Arbeiten

Ein leistungsstarker Laptop bildet das Zentrum jeder mobilen Arbeitsstation. Die Wahl eines Modells mit genügend Speicher, langer Akkulaufzeit und leichtem Design erleichtert den Transport und sorgt für Effizienz. Ergänzend dazu empfiehlt sich ein tragbarer Hotspot oder mobiles Datenvolumen, um stets eine stabile Internetverbindung zu gewährleisten.

Zusätzlich tragen Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung zur Fokussierung bei, insbesondere an Orten mit hoher Geräuschkulisse wie Cafés oder Co-Working-Spaces. Eine externe Maus und eine kompakte Tastatur verbessern die Ergonomie und erhöhen den Komfort während längerer Arbeitseinheiten. Um die mobile Technik sicher zu transportieren, eignet sich eine stoßfeste und wasserdichte Tasche, die optimalen Schutz bietet.

Zu den unverzichtbaren Zubehörteilen, sobald man sich einen Laptop kauft, zählt auch ein Mehrfachladegerät mit USB-Anschlüssen, mit dem man auch direkt verschiedene Geräte gleichzeitig aufladen kann. Portable Akkus sind ideal, wenn keine Steckdose in der Nähe ist, und sorgen dafür, dass die Geräte jederzeit einsatzbereit sind. Externe Festplatten oder USB-Sticks helfen, Daten schnell zu speichern und zusätzliche Sicherheitskopien anzulegen.

Cloud-basierte Tools zur nahtlosen Zusammenarbeit und Datenspeicherung 

Tools wie Google Workspace und Microsoft 365 ermöglichen den Zugriff auf Dokumente und Dateien in Echtzeit. So lassen sich Projekte unkompliziert und standortunabhängig koordinieren, während alle Beteiligten die neuesten Updates sofort einsehen. Die direkte Bearbeitung gemeinsamer Dateien reduziert Abstimmungsaufwände und spart Zeit.

Für das Speichern großer Datenmengen bietet sich die Nutzung von Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox und OneDrive an. Diese Plattformen schützen Daten nicht nur vor Verlust, sondern erlauben es auch, mehrere Dateiversionen zu verwalten und jederzeit darauf zuzugreifen. Ein weiterer Vorteil cloud-basierter Systeme ist die integrierte Datensicherung, die Dateien automatisch speichert und regelmäßige Backups erstellt.

Die Verwaltung von Aufgaben und die Kommunikation innerhalb des Teams lassen sich ebenfalls nahtlos durch Cloud-Lösungen optimieren. Trello und Asana ermöglichen eine übersichtliche Aufgabenverteilung und Fortschrittsverfolgung. Tools wie Slack und Microsoft Teams gewährleisten einen kontinuierlichen Austausch und fördern die Zusammenarbeit.

Mobiles Arbeiten: Ergonomie und Komfort auch fernab des Büros 

Ein mobiler Laptop-Ständer ermöglicht es, das Gerät auf Augenhöhe zu positionieren und so eine rückenschonende Haltung zu fördern. Ein verstellbarer Stuhl oder Sitzkissen optimiert die Sitzposition und trägt zur Verbesserung der Körperhaltung bei. Neben der Haltung zählt auch das richtige Licht zu den ergonomischen Faktoren. Die Nutzung einer tragbaren LED-Lampe sorgt für ausreichend Beleuchtung und entlastet die Augen bei längeren Arbeitssitzungen.

Kompakte Handgelenkstützen und ergonomische Mausformen entlasten die Hände und Handgelenke bei ständiger Nutzung und verringern die Gefahr von Belastungsschäden. Auch die regelmäßige Anpassung der Sitzposition unterstützt das Wohlbefinden und fördert die Konzentration.

Zur Förderung der Konzentration tragen zudem gezielte Pausen und kleine Bewegungseinheiten bei, um Körper und Geist zu entlasten. Die Gestaltung eines Arbeitsbereichs mit ausreichend Platz und einer klaren Abgrenzung zwischen Arbeitsmaterialien und persönlichen Gegenständen reduziert Ablenkungen und schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre.

Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz von Daten im Home-Office und unterwegs 

Das Verwenden von VPNs ermöglicht es, Daten verschlüsselt zu übertragen und die Sicherheit der Internetverbindung zu maximieren. Diese Maßnahme verhindert, dass Unbefugte auf sensible Informationen zugreifen können, insbesondere in öffentlichen Netzwerken. Die Nutzung starker Passwörter und einer Zwei-Faktor-Authentifizierung für Zugänge zu Cloud-Diensten und Unternehmensanwendungen erhöht den Schutz zusätzlich.

Externe Datenträger wie USB-Sticks und Festplatten stellen ebenfalls ein Sicherheitsrisiko dar. Verschlüsselte Speichermedien sorgen hier für einen effektiven Schutz und sichern die gespeicherten Informationen vor unbefugtem Zugriff. Es empfiehlt sich, regelmäßige Backups der Daten anzulegen und diese an einem sicheren Ort zu speichern, um sie bei Verlust oder Schaden wiederherstellen zu können.

Antiviren-Software und Firewall-Einstellungen schützen Endgeräte vor Schadsoftware und Angriffen aus dem Internet. Die Konfiguration der Sicherheitseinstellungen erfordert besondere Aufmerksamkeit, da sie die Verteidigungslinie gegen potenzielle Cyberbedrohungen darstellt.

Wie benutze ich „SummeWenn“ in Excel? – Excelhilfe

Die leistungsstarke SummeWenn-Funktion in Excel summiert Zellen auf Basis eines Kriteriums. Diese Seite enthält viele leicht nachvollziehbare SummeWenn-Beispiele. Falls Sie mehr über Summewenn
lernen wollen, können Sie sich einfach einen Excel-Kurs kaufen.

Numerische Kriterien

Verwenden Sie die SummeWenn-Funktion in Excel, um Zellen auf der Basis von Zahlen zu summieren, die bestimmte Kriterien erfüllen.

1. Die folgende SummeWenn-Funktion (zwei Argumente) summiert Werte im Bereich A1:A5, die kleiner oder gleich 10 sind.

2. Die folgende SummeWenn-Funktion liefert genau das gleiche Ergebnis. Der Operator & verbindet das Symbol „kleiner oder gleich“ und den Wert in Zelle C1.

3. Die folgende SummeWenn-Funktion (drei Argumente, letztes Argument ist der zu summierende Bereich) summiert Werte im Bereich B1:B5, wenn die entsprechenden Zellen im Bereich A1:A5 den Wert 25 enthalten.

4. Die folgende SummeWenn-Funktion liefert genau dasselbe Ergebnis (das zweite Argument bezieht sich auf die Zelle D1).

Text-Kriterien

Verwenden Sie die SummeWenn-Funktion in Excel, um Zellen auf der Basis von Textzeichenfolgen zu summieren, die bestimmte Kriterien erfüllen. Schließen Sie den Text immer in doppelte Anführungszeichen ein.

1. Die folgende SummeWenn-Funktion summiert Werte im Bereich B1:B5, wenn die entsprechenden Zellen im Bereich A1:A5 genau den Kreis enthalten.

2. Die unten stehende SummeWenn-Funktion summiert Werte im Bereich B1:B5, wenn die entsprechenden Zellen im Bereich A1:A5 nicht genau Dreieck enthalten.

3. Die unten stehende SummeWenn-Funktion summiert Werte im Bereich B1:B5, wenn die entsprechenden Zellen im Bereich A1:A5 genau Kreis + 1 Zeichen enthalten. Ein Fragezeichen (?) entspricht genau einem Zeichen.

4. Die unten stehende Funktion SummeWenn summiert Werte im Bereich B1:B5, wenn die entsprechenden Zellen im Bereich A1:A5 eine Reihe von null oder mehr Zeichen + le enthalten. Ein Sternchen (*) passt auf eine Reihe von null oder mehr Zeichen.

5. Die unten stehenden SummeWenn-Funktionen summieren Werte im Bereich B1:B5, wenn die entsprechenden Zellen im Bereich A1:A5 genau Dreieck oder Kreis8 enthalten.

Datumskriterien

Verwenden Sie die Funktion SummeWenn in Excel, um Zellen auf der Basis von Datumsangaben zu summieren, die bestimmte Kriterien erfüllen.

1. Die folgende SummeWenn-Funktion summiert die Verkäufe nach dem 20. Januar 2018.
Hinweis: Die Funktion DATE in Excel akzeptiert drei Argumente: Jahr, Monat und Tag.

2. Die unten stehende SummeWenn-Funktion summiert die heutigen Verkäufe.
Hinweis: Heute ist der 3. August 2018.

3. Die unten stehende Funktion SummeWenns (mit dem Buchstaben S am Ende) summiert die Umsätze zwischen zwei Daten.
Hinweis: Die Funktion SummeWenns in Excel summiert Zellen basierend auf zwei oder mehr Kriterien (erstes Argument ist der zu summierende Bereich, gefolgt von zwei oder mehr Bereich/Kriterienpaaren). Passen Sie die Daten an, um die Verkäufe in einem bestimmten Monat, Jahr usw. zu summieren.

Und-Kriterien

Das Summieren mit Und-Kriterien in Excel ist einfach.

1. Zum Beispiel, um die Zellen zu summieren, die die folgenden Kriterien erfüllen: Google und Stanford (zwei Kriterienbereiche), verwenden Sie einfach die Funktion SummeWenns (mit dem Buchstaben S am Ende).
Hinweis: Denken Sie daran, dass bei Verwendung der Funktion SummeWenns das erste Argument der zu summierende Bereich ist, gefolgt von zwei oder mehr Bereich/Kriterienpaaren.

Oder-Kriterien

Das Summieren mit Oder-Kriterien in Excel kann knifflig sein.
1. Die folgende Formel summiert die Zellen, die die folgenden Kriterien erfüllen: Google oder Facebook (ein Kriterienbereich). So weit keine Raketenwissenschaft.

2. Wenn Sie jedoch die Zellen summieren möchten, die die folgenden Kriterien erfüllen: Google oder Stanford (zwei Kriterienbereiche) erfüllen, können Sie die Funktion SummeWenn nicht einfach zweimal verwenden.
Hinweis: Zellen, die die Kriterien Google und Stanford erfüllen, werden zweimal addiert, sollten aber nur einmal addiert werden. 10 ist die Antwort, die wir suchen.

3. Die Array-Formel unten erfüllt den Zweck.
Hinweis: Schließen Sie eine Array-Formel ab, indem Sie STRG + UMSCHALTTASTE + EINGABE drücken. Excel fügt die geschweiften Klammern {} hinzu. Besuchen Sie unsere Seite über das Summieren mit Oder-Kriterien, um detaillierte Anweisungen zum Erstellen dieser Array-Formel zu erhalten.

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